CAMPING CALAMAR

Ein schöner ruhiger, günstiger Campingplatz direkt am Strand mit sauberen Sanitäranlagen und Olivenbäumen, die viel Schatten bieten. Die Betreiber sind sehr unkompliziert und freundlich. Es gibt einen super leckeren Bäcker in der Nähe, den man wenigstens einmal besucht haben muss.

Super nette Leute unkomplizierte Art...Der Platz ist super ich war nun 2× hier.....mit dem Motorrad und Zelt....das einzige was mir morgens gefehlt hat war die Cafeteria am Morgen... für n Kaffee.....aber es gibt nicht weit entfernt eine Cafeteria und einen Bäcker zu Fuß ca. 6 Minuten...Der Platz ist ideal um von dort Rundtouren zu starten......immer wieder gerne...lieben Gruß an die Besitzer...lg Claus

Pro's- schöne, direkte Lage am Sandstrand, mit genug Platz am Strand für jeden.- sauberes Meer (wenn es keine Algen gibt)- schattige Plätze, da umgeben von Bäumen. Gerade im Sommer sehr angenehm.- Strom am Platz- Günstig. Wir haben, in der Hauptsaison, für 2 Erwachsene, 1 Kind unter 2 Jahren und einen Hund, 26 Euro pro Tag gezahlt.- Obwohl es viele Kinder und Hunde gibt, relativ ruhige und entspannte Camper.- Hundefreundlich. Hier dürfen die Hunde, auch in der Hauptsaison, an den Strand und auch ins Wasser.- teilweise große Stellplätze- saubere Sanitäranlagen- guter Bäcker und Supermarkt fußläufig erreichbar.Cons- Staubig. Das ist der Hauptgrund warum wir nicht wiederkommen werden. Man fühlt sich ein bisschen wie im Outback. Brauner, feiner Staub, einfach überall. Gerade mit Kleinkind, ist man gefühlt die ganze Zeit am abklopfen oder putzen.Ich denke es gibt viele, die das überhaupt nicht stört, für uns war das ein wenig zu viel des Guten.- Algen. Die Chancen stehen 50/50, das man ein wunderbares Meer vorfindet, oder sich, durch die Strömung, ein dichter Algenteppich, welcher sich über den Sand legt, ans Ufer schiebt. Dafür kann keiner was, ist aber trotzdem erwähnenswert.- Wasser. Teilweise lange Wege zum Frischwasser. Es gibt nur eine Stelle wo die Klos (bitte eigenes Klopapier mitbringen), Duschen, Abwasser und Spülbecken sind. Mich hat es nicht gestört, ist aber auch erwähnenswert.- Stellplätze. Die Stellplätze sind eher für Campervans und Zelte ausgelegt. Wir sind mit einem kompakten Wohnwagen unterwegs. Der ursprünglich uns zugewiesene Platz war definitiv zu klein. Nach langem hin und her konnte der Betreiber doch noch einen freien, geeigneten Platz finden. Das hätte für uns aber durchaus auch anders ausgehen können. Wenn du mit einem größeren Gefährt unterwegs bist, solltest du unbedingt nochmal, bei der Buchung, darauf hinweisen.- Lage. Wer ein Dorf oder Städtchen mit ein wenig Leben sucht, wird hier nicht fündig. Es gibt 2 Imbissbuden am Strand und 2-3 Restaurants fußläufig erreichbar. Nicht mehr und nicht weniger.Wer einen Ausflug plant, sollte ordentlich Zeit mitbringen. Wir haben einen Tagesausflug nach Bonifacio (125 km), im Süden, gemacht und haben für die Wegstrecke insgesamt 6 Stunden investieren müssen. Wer in die Berge will muss wahrscheinlich mit mehr Zeit rechnen. Das liegt an der Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 kmh und an den ständigen Staus auf der Insel.Abschließend kann man sagen, dass wen die Cons nicht stören, durchaus hier zufrieden sein wird. Camping ist hier wie früher und das ist auch das, was den Charme dieses Campingplatzes ausmacht.

Sehr schön, Sanitär ist gut, grosse Plätze unter alten grossen Olivenbäumen, d.h. TV Empfang via Satellit leider unmöglich, Internet am Tag sehr gut, am Abend auch gut 😇

Panorama Abspülen mit Meerblick. Ein Sammelplatz für Rückreisende, vor allem vielen jungen Familien. Wir waren dennoch vier Nächte vom 1. - 5. Okt 2023. Gute Sanitäranlagen, freundliche Rezeption. End of season bot der mürrische schweizer Wirt des Beachkiosks nur noch Ikea-style Hotdogs und klassische 7-mm Pommes an, wenn man freundlich genug danach fragte. Dosengetränke Bier und günstigen Weißwein. Dafür reichlich Indy-Musik aus den 70er, begleitet vom schweizerischen Dauermitpfeifen. Schade. Strand mit feinem Sand, bestens geeignet für Kinder-Burgenbau und jede Menge Hunde der Fährenrückreisenden. Ein Gast schnitzt schon seit 32 Jahren jeden Urlaub je eine indianische Skulptur, die allgegenwärtig sind.