CAMPING VILLAGE DE LA GUYONNIÈRE

Extrem schöner und ruhiger Campingplatz an einem sehr schönen Ort. Alles ist gut organisiert und die Toiletten- und Waschräume sind sauber. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und stets hilfsbereit. Wir hatten zwei wunderbare Wochen, rein gar nichts zu beanstanden und können diesen Campingplatz nur weiterempfehlen.

Ein sehr schöner Campingplatz mit Programm für Groß und Klein. Nicht weit weg von wunderschönen Stränden. Hunde sind willkommen. Sehr Aufmerksames Personal.

Toller Campingplatz. Sauber, alle sehr freundlich, schönes Schwimmbad, Tiere.... Trotz der Größe wirkt es familiär.

Wir hatten diesen „Gruwel-onnaire“ Monate im Voraus gebucht, aber als wir dort um 15:15 Uhr ankommen, gibt es eine sehr lange Schlange und wir dürfen nicht ins Zelt. Ein schöner Empfang nach 14 Stunden Fahrt in der brütenden Hitze.Dagmars Regeln (ich werde später auf dieses böse Wesen zurückkommen): Beginnen Sie nach 16:00 Uhr und lesen Sie einfach das Kleingedruckte. Also: entweder gemütlich mit den 40 anderen Wartenden in der überfüllten Rezeption warten, oder auf dem Parkplatz bei 35 Grad Celsius.Nach mehrmaligem Nachfragen („wir rufen euch an, wenn das Zelt fertig ist“) müssen wir um 17:15 Uhr (!!!) selbst feststellen, dass wir endlich rein dürfen.Jetzt das Zelt:Fehlende Bettwäsche, doppelte Laken und am Ende des Tages kein Matratzenbezug.Große Haarbüschel in der Dusche.Viele gelbe Kakerlaken und viele Fliegen.4 Relaxsessel in einem 6-Personen-Haus.Kein Stopfen im Waschbecken.Kein Nachttisch auf der rechten Seite des Doppelbetts.Kein Wasserkocher.Keine Handtücher.Keine Brotverteiler.Türen flattern, wenn der Wind wehtSehr kleine Kissen 25x25cm.Sehr kleiner Mülleimer, aber man muss den Müll trennen (mit den Müllsäcken geradeaus gehen).Auf diesem Campingplatz sind keine Besucher erlaubt: Das ist schön. Nur gegen Gebühr (20 € pro Person und Tag). Und doch lehnt die böse Dagmar unseren Besuch ab! Himmel und Erde mussten sich bewegen, als ein Freund, der zufällig in der Gegend war, uns für einen Nachmittag auf dem Campingplatz besuchte! Angerufenes Management. Warten. Muss die Zustimmung der Eltern haben. Reisepass. Noch einmal Anrufverwaltung. Warten. Durch Gottes Gnade ist es tatsächlich erlaubt. Wir müssen uns aber spätestens pünktlich zu einer bestimmten Zeit melden, damit Dagmar sicher sein kann, dass die Besucher gegangen sind. Sehr gemütlich. Nicht! Was für eine Urlaubsatmosphäre, es sieht aus wie ein uigurisches Gefangenenlager! Was für ein starrer und mürrischer Empfang! Auf manchen Empfängen gibt es freundliche, lächelnde und hilfsbereite Menschen, aber hier bekommt man einen satanischen, feuerspeienden Blick zu, denn Dagmar mag keinen Spaß, aber Kleingedrucktes und Regeln sind Regeln. Zumindest, wenn Sie kein regelmäßiger Besucher sind, aber dazu später mehr. Unsere Kinder haben kein Problem damit, Stephen Kings IT oder Voldemort in den Harry-Potter-Filmen zu schauen, sie spielen mit der 80 Kilo schweren Deutschen Dogge meines Schwagers, aber wenn Dagmar hinter der Theke steht, trauen sie sich nicht hinein.Um 22:30 Uhr muss es ruhig sein.Aber: Wenn sich das Animationsteam verabschiedet, ist Feiern und Lärmmachen bis 23:15 Uhr erlaubt.Am Sonntagmorgen um 9:00 Uhr vom Rasenmäher beim Nachbarzelt geweckt werden.Auf jeden Fall hört man den ganzen Tag über Traktoren von den umliegenden Grundstücken.Meine Tochter kommt nach einem kurzen Bad weinend und vor Kälte zitternd nach Hause. Es stellte sich heraus, dass sie das Handtuch meiner Tochter bereits um 19:15 Uhr aus dem Pool genommen hatten (das Schwimmbad war offiziell bis 20:00 Uhr geöffnet, lesen Sie einfach das Kleingedruckte). Sie hatten das Handtuch bereits entfernt, „weil es einfach da lag“. Weinende Tochter und ich können auch wieder hin und her laufen. Es gab keine Entschuldigung für eine Entschuldigung.Sie brauchen auf jeden Fall ein Auto, wenn Sie diesen geschäftigen Campingplatz mitten im Nirgendwo verlassen möchten. Radfahren ist nicht möglich (steil und gefährlich) und es gibt keinen Bus oder Zug. Einen Bäcker gibt es in ca. 10 km Entfernung und einen Supermarkt sowie eine Tankstelle in ca. 20 km Entfernung. Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten, diese sind anders als wir es in den Niederlanden gewohnt sind, wir standen schon oft vor verschlossener Tür. Felsstrände mit sehr strenger Küstenwache (bei Ebbe ist das Baden verboten, man sitzt dort auf seinem Felsen und schaut aufs Meer) ebenfalls ca. 15 km entfernt.Auf diesem Campingplatz herrscht das „Wir-kennt-uns“-Prinzip mit hohem Brabant-Anteil: Regelmäßige Besucher haben mehr Privilegien (ein Besuch ist kein Problem), und Cliquen kommen sowieso öfter zusammen, und als Fremder ohne PSV-Trikot kommt man kann mich nicht so einfach einmischen. Es ist ein Wettbewerb, um zu sehen, wer am längsten dort ist. Nun, ich denke, dass wir diese Wette nach unseren Erfahrungen gerne verlieren werden.

Der beste Campingplatz.Wir waren hier Ende Juli für 10 Nächte, ich, mein Mann und unsere 4 Kinder im Alter von 3 bis 14 Jahren. Der Park hat wirklich alles. Es gab alles, von den Innen- und Außenpools mit mehreren Rutschen und einer Poolbar 😍 bis hin zum Fahrradverleih, den mein Mann und meine drei Kinder nutzten, einer Hüpfburg (die Kleinen liebten das) und vielen Miniparks rund um das Gelände mit einer Reihe von Tiere (Ziegen, Hasen, Ponys, Vögel) Wir haben auch den Ponyritt gemacht, der sich lohnt, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und einen schönen Spaziergang rund um das Gelände ermöglicht. Es gibt ein Spa!! Ich hatte eine einstündige Gesichtsbehandlung und es war einfach traumhaft. Es gibt Fußball-/Basketballplätze, auf denen die Teenager einen Großteil ihrer Zeit verbrachten.Der Barbereich ist einfach der Beste, er sieht modern und einladend aus, es gibt einen Spielbereich für Kinder und an den meisten Abenden Live-Unterhaltung. Es ist eine sehr gute Einrichtung. Das Personal ist fantastisch, freundlich und einladend. Wir hatten eine tolle Zeit und werden auf jeden Fall in Zukunft wiederkommen.